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Querdenker verbrennt wegen Böllerverbot seine Geldscheine

Noktara - Querdenker verbrennt wegen Böllerverbot seine Geldscheine

In den vergangenen Jahren hat er stets 50 bis 100 Euro für Feuerwerkskörper ausgegeben und die Raketen und Böller an Silvester angezündet, doch in diesem Jahr muss er wegen dem gesetzlichen Verkaufsverbot wohl oder übel darauf verzichten. Als Querdenker hat er aber trotz Böllerverbot einen Weg gefunden, um das neue Jahr gebührend einzuläuten und beschlossen sein Bargeld kurzerhand direkt anzuzünden.

Geldverschwendung trotz Böllerverbot!

Mit dieser Querdenker-Methode ist er auch gar nicht auf den Merkel-treuen Einzelhandel angewiesen und kann daheim das farbenfrohe Spektakel der brennenden Scheine bewundern, ohne vom von Staat daran gehindert zu werden, da es völlig legal ist. Zumindest solange man seine eigenen Geldscheine anzündet.

Ausgenommen natürlich es handelt sich dabei um türkische Lira mit Erdogans Portrait. Dies wird nämlich rechtlich als Majestätsbeleidigung  geahndet und kann zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe in der Türkei führen.

In diesem Sinne: Frohes neues Querdenker-Jahr!

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1 Kommentar

  1. Charlie

    Freitag, 25. Dezember 2020 at 19:36

    Meine Jüngste hat nicht genug Scheingeld zum Abfackeln, also veranstaltet sie mit ihren Klassenkameraden eine Englischbücher-Verbrennung. Sie sagen, die brauchen sie jetzt nicht mehr, die Iren sprechen ja auch irisches Gälisch und französisches Europäisch.

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