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Betonklötze vor Weihnachtsmarkt schützen kaum vor Schusswaffen

Bringen diese Betonklötze überhaupt was gegen Patronen?

Straßburg – Riesige Sicherheitslücken entdeckt! Wie sich bei einem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt im Nordosten Frankreichs zeigte, helfen Betonklötze offenbar kaum gegen Gewehre und Pistolen. Zwar können Terroristen nicht mehr so einfach mit einem LKW in die Menge rasen, aber als Schutz vor hochkalibrigem Beschuss sind die beliebten „Merkelpoller“ nicht besonders effektiv.

Die Kugeln fliegen einfach dazwischen durch!

Sicherheitsexperten hatten schon im Vorfeld Bedenken, aber nun hat sich der Verdacht bestätigt. So eignet sich so eine LKW-Blockade nur als Schutz vor einem Kugelhagel, wenn man sich genau dahinter verschanzt und der Schütze von der gegenüberlegenden Seite das Feuer eröffnet. Sollte der Schütze jedoch bereits in das Innere des Weihnachtsmarktes gelangt sein, sind die Betonsperren gänzlich unnütz. Auch gegen Axt– und Messerangriffe ist so ein Betonklotz völlig unbrauchbar.

Kritiker fordern Hardware-Nachrüstung der Betonklötze

So werden derzeit Stimmen laut, nach denen die Betonklötze technisch mit zusätzlichen Funktionen aufgerüstet werden sollen. Zunächst soll in jedem dieser Klötze ein Metalldetektor verbaut werden, der Alarm schlägt sobald sich jemand mit einer Waffe annähert. Weiterhin soll sich im Angriffsfall automatisch ein Hochleistungs-Elektromagnet in den Klötzen aktivieren, der sämtliche Gewehre, Pistolen, Äxte und Messer aus den Händen der Täter reisst und magnetisch an die Sicherheitsklötze zieht. Selbst die Schussbahn von bereits abgefeuerten Kugeln soll dadurch umgelenkt werden. Auch sollen Mikrofone installiert werden, die sofort Sicherheitskräfte alarmieren, wenn jemand „Allahu Akbar“ ruft! Die Entwicklung der hochmodernen Betonklötze 2.0 soll derzeit unter dem Projektnamen „Annegret Kramp-Karrenbauer-Poller“ laufen und voraussichtlich zu Weihnachten im kommenden Jahr bereit stehen.

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