Regelrechte Zwangsernährung beim Besuch ausländischer Freunde.
Der kleine Tobias hat sich vor ein paar Wochen in der Schule mit Murat angefreundet. Sein neuer türkischer Freund hatte ihn schon mehrfach besucht, aber es war das erste mal, dass Tobias Murat besuchen durfte. Zwar hatte Murat ihn schon oft eingeladen, aber die Eltern von Tobias erlaubte ihm das bisher nicht. Erst als Murats Mutter telefonisch um Erlaubnis bat, willigten die Eltern von Tobias ein, damit sie sich nicht Nazi-Vorwürfen aussetzen müssen.
Erst spielen, dann essen.
Zunächst spielten die Kinder gemeinsam mit der neuen Nintendo Switch von Murats großem Bruder. Als es dann jedoch Zeit für das Mittagessen wurde, rief Murats Mutter die beiden Kinder zu Tisch.
Für den Besuch nur das Beste!
Als Tobias den üppig gedeckten Tisch erblickte, kam er gar nicht mehr aus dem Staunen raus. Er fragte Murat für wen das alles sei und ob jemand Geburtstag hat oder eine Hochzeit gefeiert wird, aber Murat antwortete lachend:
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„So essen wir immer, wenn wir Besuch haben. Das ist alles für dich! Du bist schließlich unser Gast!“
Tobias fing an zu schlemmen, aber bereits nach dem ersten Teller war er satt und hörte auf zu essen. Ungeachtet dessen schaufelte ihm Murats Mutter direkt einen weiteren Teller voll und sagte:
„Du hast ja gar nichts gegessen! Schmeckt es dir etwa nicht?“
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Tobias erwiderte: „Nein, nein! Das schmeckt alle super! Ich bin nur so voll!“. Diese Antwort konnte Murats Mutter aber nicht akzeptieren und füllte bereits den nächsten Teller für Tobias und stellte ihm einen süßen Nachtisch hin, während ihr Sohn ihm etwas zu trinken nachschenkte.
Aus Scham aß Tobias noch ein paar weitere Happen, kam jedoch sichtlich an die Grenzen seiner Magenkapazität.
Total vollgestopft überkam ihn ein betäubendes Fresskoma und Tobias nickte für einen kurzen Moment sogar im Sitzen ein. Murats Mutter rüttelte ihn daraufhin wach und begann damit ihn gegen seinen Willen mit weiteren Süßspeisen zu füttern bis er schließlich platzte und sich seine Innereien im ganzen Raum verteilten.
Pornhub kündigt an über Ramadan alle Videos auszublenden
Schluss mit dem Schweinkram! Zumindest vorübergehend. Die bekannte Schmuddelseite Pornhub hat angekündigt aus Rücksicht auf Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan sämtliche pornographischen Videos offline zu nehmen. Stattdessen soll es im Ramadan auf Pornhub ausschließlich Inhalte zu sehen geben, die mit den islamischen Werten übereinstimmen.
Hier ein Screenshot davon wie Pornhub im Ramadanmodus inschallah aussehen wird:
Zugegeben bleibt nicht viel übrig.
Kapitulation vor dem Islam oder Marketing-Move?
Wer nun aber glaubt, dass die Betreiber von Pornhub damit gegenüber dem Islam eingeknickt sind, ist auf dem Holzweg. So gehen Experten davon aus, dass dies lediglich eine ausgeklügelte Marketingmaßnahme ist und dafür nach Ramadan weltweit mit explodierenden Aufrufzahlen und Premium-Abos zu rechnen ist.
Dies legen zumindest Statistiken nahe, aus denen hervorgeht, dass der Konsum von pornographischen Inhalten wie zum Fifty Shades of Pray aus muslimischen Ländern nach einem ersten Abfallen am Anfang von Ramadan spätestens nach Ramadan extrem in die Höhe schießen.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
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Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
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„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
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