Der getürkte Bayram Handschlag. Elegant, diskret und effizient.
Großzügige Onkel, Tanten und Großeltern wollen ihre jüngeren Nachkommen an Bayram mit einem Geldsegen eine Freude machen. Die Teenager und Kinder können sich dann dank der Finanzspritze endlich einen lang gehegten Traum ermöglichen und sich das neuste iPhone oder Beatskopfhörer kaufen.
So macht das Fest Laune!
Selbst die wohlhabenden Verwandten sind happy, dass sie mit der Kohle feierliche Stimmung verbreiten können.
Eigentlich eine typische Win-Win-Situation
Jedoch stehen die eigenen Eltern dabei im Weg. Ein falscher Move und Deine Eltern bekommen den Moment der Geldübergabe mit und stellen sich schneller dazwischen als das Finanzamt. Du wirst gezwungen das Geld abzulehnen, so als sei es etwas Schlechtes oder du es bereits im Überfluss hättest.
Çüüüüs!
Steht das B in Bayram etwa für broke?
Noktara findet, dass du dir ein Stück vom Kuchen der reichen Leute verdient hast und verrät dir, wie du die Geschenktransaktion wie ein Ninja über die Bühne bringst. Zunächst musst du die Situation kommen sehen. Halte Augenkontakt. Du musst erkennen, wann dein Onkel sich dazu entschließt seiner Liebe dir gegenüber finanziell Ausdruck zu verleihen.
Timing ist Key!
Sollte die Luft nicht rein sein und deine Eltern im Gefahrenbereich stehen, dann musst du bereit sein die nötigen Abwehrmaßnahmen einzuleiten. Entweder durch ein beherztes Ablenkungsmanöver oder durch einen strategischen Positionswechsel. Du kannst zum Beispiel mit deinem Handy anonym auf dem Haustelefon klingeln und den Moment der Verwirrung nutzen. Sei aber auf der Hut, denn das Zeitfenster ist knapp. Speicher dafür vorher die Telefonnummer auf deiner Kurzwahl und übe die Einleitung des Anrufs blind ein. Es darf nicht offensichtlich sein, dass du der Anrufer bist. Studiere den Bewegungsablauf solange ein bis du den Anruf drauf hast, ohne dein Handy extra dafür aus der Tasche zu holen. Hast du weitere kreative Ideen für ein Ablenkungsmanöver? Schreib sie unten als Kommentar. Achte jedenfalls bei einem Positionswechsel darauf den Sichtradius deiner Eltern auf das Geld abzuschirmen.
Angriff ist die beste Verteidigung
2,1, Risiko!
Das wichtigste beim Zugriff ist das Tempo und die Distanz. Du musst präzise zuschlagen, wie eine schwarze Mamba auf Beutejagd. Eine Umarmung ist dabei die beste Möglichkeit den Blickwinkel von möglichen Zeugen einzuschränken. In der kritischen Phase achte darauf die Hand so zu halten, dass der Geldschein möglichst rasch und gefaltet in deiner Handfläche verschwindet. Wenn nötig führe mit deiner freien Hand die Hand deines Gegenübers, um möglichst unauffällig zu bleiben und die Entfernung zu verkürzen.
Ka-tsching! Mit diesem Handschlag räumst du ab!
Hat dir dieser Guide geholfen? Dann hinterlass einen Like und kommentiere, ob’s bei dir geklappt hat. Noktara wünscht viel Spaß mit dem neuerworbenem Reichtum und ein frohes Fest!
Pornhub kündigt an über Ramadan alle Videos auszublenden
Schluss mit dem Schweinkram! Zumindest vorübergehend. Die bekannte Schmuddelseite Pornhub hat angekündigt aus Rücksicht auf Muslime im heiligen Fastenmonat Ramadan sämtliche pornographischen Videos offline zu nehmen. Stattdessen soll es im Ramadan auf Pornhub ausschließlich Inhalte zu sehen geben, die mit den islamischen Werten übereinstimmen.
Hier ein Screenshot davon wie Pornhub im Ramadanmodus inschallah aussehen wird:
Zugegeben bleibt nicht viel übrig.
Kapitulation vor dem Islam oder Marketing-Move?
Wer nun aber glaubt, dass die Betreiber von Pornhub damit gegenüber dem Islam eingeknickt sind, ist auf dem Holzweg. So gehen Experten davon aus, dass dies lediglich eine ausgeklügelte Marketingmaßnahme ist und dafür nach Ramadan weltweit mit explodierenden Aufrufzahlen und Premium-Abos zu rechnen ist.
Dies legen zumindest Statistiken nahe, aus denen hervorgeht, dass der Konsum von pornographischen Inhalten wie zum Fifty Shades of Pray aus muslimischen Ländern nach einem ersten Abfallen am Anfang von Ramadan spätestens nach Ramadan extrem in die Höhe schießen.
Muslimischer Vater gibt vor, dass Gelatine in allen Süßigkeiten steckt, damit Kind nicht quengelt
Stuttgart – Ein muslimischer Vater wurde gestern in einem lokalen Supermarkt dabei ertappt, wie er seinem Kind entgegen der Tatsachen wiederholt erzählte, dass alle Süßigkeiten im Sortiment des Ladens Gelatine enthalten, um nichts davon kaufen zu müssen. Zeugen berichteten, dass das quengelnde Kind zuvor mehrfach um Süßigkeiten gebeten hatte, während der Vater stets ablehnte und standhaft behauptete, dass jedes Produkt, das das Kind sich wünschte, Gelatine enthält und somit nach gewissen Gelehrtenansichten haram sei.
„Bei Gummibärchen von Haribo mag das ja womöglich noch stimmen, obwohl es inzwischen auch eine Menge Fruchtgummis ohne tierische Gelatine gibt, aber Gelatine in Keksen und Schokolade ist dann doch etwas unglaubwürdig“, sagte eine Augenzeugin. „Das Kind war sichtlich enttäuscht und der Vater wirkte fast ein bisschen verlegen.“
Ein Sprecher des Supermarkts erklärte gegenüber unseren Reportern, dass sie das Verhalten des Vaters nicht tolerieren, da es sich um eine Art Verbrauchertäuschung gegenüber dem Kind handelt.
Anzeige
Man überlege daher dem Vater ein Hausverbot anzudrohen, wenn er diese nicht unterlässt und endlich offen und ehrlich mit dem Kind umgeht. Weiterhin beschloss die Supermarktleitung einen kleinen Präsentkorb mit gelatinefreien Süßigkeiten für das Kind zusammenzustellen, damit der Knabe sieht, welche Süßigkeiten selbst unter Einhaltung von islamischen Speisevorschriften bedenkenlos genascht werden können.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen hat ein Team von Forschungsreisenden endlich eine lang ersehnte Entdeckung gemacht und die Grenze der Satire gefunden. Die Entdecker beschreiben die Position der Grenze dabei als eine Art unsichtbare Barriere, die irgendwo in der Mitte des Humors verläuft und das Potenzial hat, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu definieren.
Die exakte geographische Lage der Grenze lies sich aufgrund der Subjektivität der Wahrnehmung eines jeden Forschungsmitglieds zwar nicht genau festhalten, aber man konnte diese Region zumindest irgendwo zwischen den Gebieten des schwarzen Humors und des politischen Kabaretts verorten. Manche meinen, dass dieser Bereich zwischen gutem und schlechtem Geschmack verläuft, während andere meinen, sie liege mitten im Meer der Ironie. Auch habe man festgestellt, dass sich die Grenze der Satire dynamisch zu bewegen scheint. Was an einem Tag noch vor der Grenze zu stehen schien, war am anderen Tag weit hinter der Grenze. Wovon diese Verschiebung im Einzelfall abhängt, blieb weitestgehend unklar. Spekuliert wird über einen möglichen Zusammenhang mit dem persönlichen Empfinden gegenüber der jeweiligen Thematik.
Die Entdecker betonen jedoch, dass die Lokalisierung der Grenze der Satire nicht bedeutet, dass diese nun gefahrlos überschritten oder gar umgangen werden kann und die Überschreitung teils auch weh tun kann. Vielmehr hoffen sie, dass ihre Entdeckung zu einer Versachlichung der Debatte darüber beiträgt, was in der Satire als angemessen und was als unangemessen gilt.
Anzeige
„Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Grenzen der Meinungsfreiheit und dessen, was in Bezug auf Satire als akzeptabel oder als geschmacklos gilt“, so der Leiter des Forschungsteams. „Wir wünschen uns, dass dies zu einer besseren, offeneren und toleranteren Gesellschaft beiträgt.“
Dennoch gilt es als unwahrscheinlich, dass die Debatte über die Grenze der Satire jemals beigelegt werden kann.
In der Zwischenzeit bleibt Satirikern wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf eine persönliche Suche nach den Grenzen der Satire zu begeben, um auf kreativen Wege den Humor zu erforschen und ihre Erkenntnisse mit anderen zu teilen.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, andere helfen uns die Website und Ihre Erfahrung zu verbessern und andere werden wiederum für personalisierte Werbung verwendet. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien auf unserer Website und verarbeiten personenbezogene Daten (z.B. deine IP-Adresse) über Sie. Wir teilen diese Daten auch mit Dritten. Die Datenverarbeitung kann mit Ihrer Einwilligung oder auf Basis eines berechtigten Interesses erfolgen, dem Sie in den individuellen Privatsphäre-Einstellungen widersprechen können. Sie haben das Recht, nur in essenzielle Services einzuwilligen und Ihre Einwilligung in der Datenschutzerklärung zu einem späteren Zeitpunkt zu ändern oder zu widerrufen.
Einige Services verarbeiten personenbezogene Daten in den USA. Indem Sie der Nutzung dieser Services zustimmen, erklären Sie sich auch mit der Verarbeitung Ihrer Daten in den USA gemäß Art. 49 (1) lit. a DSGVO einverstanden. Die USA werden vom EuGH als ein Land mit einem unzureichenden Datenschutz-Niveau nach EU-Standards angesehen. Insbesondere besteht das Risiko, dass Ihre Daten von US-Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken verarbeitet werden – unter Umständen ohne die Möglichkeit eines Rechtsbehelfes. Du bist unter 16 Jahre alt? Dann kannst du nicht in optionale Services einwilligen. Du kannst deine Eltern oder Erziehungsberechtigten bitten, mit dir in diese Services einzuwilligen.
Diese Anbieter dienen dem Betrieb der Webseite bzw. bestimmter Funktionen davon, etwa um die Sicherheit zu gewährleisten oder einen Termin mit uns zu vereinbaren. Diese Anbieter sind zwingend notwendig und können nicht abgewählt werden.
Marketing-Cookies werden von Drittanbietern oder Publishern verwendet, um personalisierte Werbung anzuzeigen. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen.
Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.