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Terrorunion: Christlicher Staat in Urbayern ausgerufen!

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Ultraorthodoxe militante Bayern beim Ausrufen des christlichen Staats.

Soeben vermeldeten unsere Kollegen vom bayrischen Rundfunk, dass eine militante Gruppierung von extremistischen Traditionalisten einen eigenen unabhängigen Freistaat ausgerufen hat. Uniformiert mit Lederhosen und Seppelhüten präsentierten die radikalen Rebellen die Flagge des christlichen Staats in Urbayern (CSU). Im Rest des Landes laufen bereits die ersten Gesetzesanträge, um die Flagge des CS zu verbieten. Damit soll es leichter werden juristisch gegen Sympathisanten des CS vorzugehen.

Abfällig wird diese Bewegung von Kritikern auch als „Bay’ish“ bezeichnet, da der selbsternannte CS weder christlich handelt noch ein ordentlicher Staat ist. Christen weltweit haben inzwischen zahlreiche Demonstrationen und Kundgebungen gegen den CS veranstaltet, da sie regelmäßig inhaltlich mit dem CS in Verbindung gebracht werden und deutliche Distanzierungen von ihnen erwartet werden.

Ein katholischer Priester sagte dazu:

„Der CS missbraucht den Namen unserer Religion. Wir haben nichts mit solchen Terroristen gemeinsam. Wir treten für Nächstenliebe und Frieden ein. Leider denken viele durch die Berichterstattung, dass diese Vollpfosten für alle Christen sprechen würden, dabei sind das einfach Spinner. Die haben keine Ahnung davon, worum es im Christentum geht.“

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Der Anführer des sogenannten christlichen Staats in Urbayern: Horst Seehofer.

Über den ominösen Anführer dieser Terrorgruppierung Horst Seehofer ist bisher nur wenig bekannt, dennoch beansprucht er gegenüber seinen Anhängern absolute Treue. Wer nicht seinen archaischen Ansichten folgt, dem droht der Parteiausschluss mit all seinen Konsequenzen.

Ziel des CS sei es nach der Etablierung der bayrischen Ideologie in den Alpen nach und nach den Rest Deutschlands zu erobern. Danach soll die Weltherrschaft angestrebt werden. Dem CS kommt dabei seine professionelle Propagandamaschinerie zu Gute. Viele leicht beeinflussbare Jugendliche sehen in den Medien und insbesondere im Fernsehen die vermeintlichen Erfolge der Bayern und schließen sich ihnen an. Die sportlichen Siege der Bayern sind dabei ein verlockendes Rekrutierungswerkzeug.

Militäreinsatz in Bayern denkbar

Inzwischen haben bereits auch mehrere Nachbarstaaten die ersten Bündnisse im Kampf gegen den CS geschlossen und es finden Überlegungen über mögliche Luftschläge auf Bayern statt. Auch eine Bodenoffensive mit dem Codenamen „Oktoberfest“ sei nicht ausgeschlossen. Ein strategisch wichtiges Ziel sei die Theresienwiese. Dort hat der CS nämlich, getarnt als Volksfest, diverse Ausbildungslager im großen Stil positioniert. Zu den äußerst stark gesicherten Zelten gelangt man ausschließlich nach einer strengen Personenkontrolle.

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