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Wien: Baby-Hitler reißt muslimischem Baby Kopftuch runter

Wien: Baby-Hitler reißt muslimischem Baby Kopftuch runter

Baby-Hitler demonstriert für ein Kopftuchverbot

Nur wenige Tage nach dem der österreichische Kanzler Sebastian Kurz ein umstrittenes Kopftuchverbot in Kindergärten und Schulen angekündigt hat, kam es in einem Wiener Kindergarten zu einem fremdenfeindlichen Übergriff. Offenbar haben der gemeinsame Islamhass der FPÖ und der ÖVP spürbare Früchte des Zorns getragen und einen jungen Knaben dazu aufgestachelt einem muslimischen Kleinkind das Kopftuch von der Fontanelle zu reißen.

Ein Foto des Täters.

Ausserdem habe der Nazi-Bengel das kleine Mädchen auch noch unflätig beleidigt, so die Zeugenaussagen der Erzieherin. Was er genau gesagt habe, sei jedoch unklar, da er noch nicht wirklich sprechen kann und größtenteils lautstark vor sich hin brabbelt. Das Mädchen brach nach dem rassistischen Angriff in Tränen aus und konnte erst durch einen Schnuller und ein Schlaflied beruhigt werden.

Juristische Folgen für Baby-Hitler

Die Eltern des Mädchens erstatteten daraufhin eine Strafanzeige gegen den kleinen Burschen und der polizeiliche Staatsschutz, der für politisch motivierte Straftaten zuständig ist, übernahm bereits die Ermittlungen. Aufgrund des Alters des Täters könnte die Klage jedoch womöglich fallen gelassen werden oder es zu einer vergleichsweise milden Bestrafung auf Basis des Jugendstrafrechts kommen. Weiterhin sei noch zu klären, ob nicht Sebastian Kurz ebenfalls mitschuldig sei, da seine Aussagen unter Umständen als Volksverhetzung und als Aufruf zur Begehung von Straftaten gewertet werden könnten, die den kleinen Adolf zu dem rassistischen Übergriff motiviert haben, so juristische Experten.

Wie siehst du das? Ist Sebastian Kurz mitschuldig daran, wenn die Hemmschwelle bei Gewalttaten und der Respekt gegenüber muslimischen Frauen sinkt? Sag uns deine Meinung und hinterlass einen Kommentar!

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