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Kind räumt Zimmer nicht auf, weil es mit Aufräumen in Videospiel beschäftigt ist
Bereits vor Stunden hätte Kevin sein Zimmer aufräumen sollen. Stattdessen bringt er seine Eltern auf die Palme und spielt Videospiele.
Kevins Eltern forderten ihn bereits vor Stunden dazu auf sein Zimmer aufzuräumen, aber statt dem Befehl seiner Eltern nachzukommen, vertröstet er sie wiederholt damit, dass er jetzt keine Zeit dafür habe. Schließlich müsse er noch sein virtuelles Zimmer in seinem Lieblingsvideospiel House Flipper auf Vordermann bringen.
Als seine Mutter zum X-mal brüllte, dass er endlich seine „verdammte PlayStation“ ausschalten solle, weil sein Zimmer „ein absoluter Schweinestall“ sei, rief er zurück:
„NICHT JETZT MAMA!!! ICH MUSS HIER NOCH DEN MÜLL WEGBRINGEN, DIE FENSTER SAUBER MACHEN, DEN BODEN WISCHEN UND ALLES PUTZEN!“
Völlig entnervt bat Kevins Mutter ihren Ehemann darum nicht tatenlos zuzusehen, sondern etwas zu unternehmen, woraufhin er in seinen Werkzeugkasten griff, sich den Zimmermannshammer schnappte und die PlayStation zertrümmerte.
Kevin lies sich davon jedoch nicht beirren und starte die GeForce Now-App auf dem Smart TV, koppelte seinen PlayStation Controller via Bluetooth und spielte House Flipper einfach über die Cloud, die sein wütender Vater zerhauen kann.
Für dieses freche Verhalten bekam Kevin allerdings 2 Wochen Hausarrest, was für ihn als Gamer aber nicht wirklich eine Strafe ist, sondern die Gelegenheit bietet endlich den Backlog seiner Steam-Käufe aus dem Summer Sale anzugehen.