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Iran gibt unbeabsichtigten Bau und Abwurf von Atombombe zu

Noktara - Iran gibt unbeabsichtigten Bau und Abwurf von Atombombe zu

Nach jahrelangen Dementis hat der Iran nun zugegeben eine Atombombe gebaut zu haben. Selbstverständlich unbeabsichtigt, denn eigentlich wollte man die Atomkraft im Iran nur für zivile Zwecke nutzen. Wirklich. Der Bau der Atombombe habe sich quasi durch Zufall ergeben, so der Iran in einer Presseerklärung im Staatsfernsehen. Umso bedauerlicher sei es, dass die unbeabsichtigt gebaute Atombombe, dann auch noch durch einen „menschlichen Fehler“ ausgerechnet über Israel abgeworfen wurde.

Verkettung von unglücklichen Ereignissen führt zum Abwurf der Atombombe

Auf Twitter schrieb Irans Außenminister Javad Sarif, dass ein iranischer Pilot die versehentlich gebaute Atombombe zur Entsorgung zu einer dafür vorgesehenen Einrichtung in den Westen Irans fliegen sollte, sich dabei offenbar etwas verflog und sich dann durch eine technische Fehlfunktion die Luken im israelischen Luftraum öffneten und der Pilot dann auch noch einen Hustenanfall erlitt, wodurch er versehentlich den Knopf für den Abwurf der nuklearen Ladung traf, was dann unbeabsichtigt zur Ausradierung Israels von der Landkarte führte.

Iran wirbt mit seiner Offenheit

Zumindest ist der Iran so ehrlich und gibt diesen Patzer offen zu. Andere Staaten hätten hingegen in so einer Situation versucht den peinlichen Faux Pas zu vertuschen und jeglichen Vorwurf abgestritten. An diesem vorbildlichen Verhalten könnten sich daher viele andere Staaten wie zum Beispiel die USA, Russland oder Saudi-Arabien eine Scheibe abschneiden. Irren ist schließlich menschlich, aber wer wahre Größe hat, der steht auch zu seinen Fehlern, so der iranische Außenminister und und verwies dabei auf die selbstkritische Aufklärungsarbeit des Irans im Falle des unbeabsichtigten Abschusses einer ukrainischen Passagiermaschine. Zwar rückte der Iran erst mit der Sprache raus, als ohnehin ein unumstößlicher Videobeweis ans Licht kam, aber besser spät als nie! Die Weltgemeinschaft sollte daher den Iran für seine Transparenz belohnen und etwaige Sanktionen lockern, so Javad Sarif.

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