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AstraZeneca-Impfstoff soll jetzt auch noch Superkräfte verleihen
Erst wurde der Impfstoff nur für bis zu 64-Jährige empfohlen, doch Astrazeneca wird laut der ständigen Impfkommission immer besser und besser.
Ende Januar hatte die Ständige Impfkommission (STIKO) den COVID-19-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca aufgrund von fehlenden Daten zunächst nur für Menschen zwischen 18 und 64 Jahren empfohlen. Inzwischen wurde die Empfehlung jedoch aktualisiert, da neue medizinische Erkenntnisse vorliegen. So soll der Impfstoff laut neusten Studienergebnissen nicht nur bedenkenlos für über 65-Jährige geeignet sein, sondern den Geimpften in Einzelfällen auch noch übermenschliche Fähigkeiten verleihen. Einer der Geimpften gab nämlich an, dass er nach der Impfung mit AstraZeneca einen Röntgenblick bekam, fliegen konnte und in der Lage war Stahl mit bloßen Händen zu verbiegen.
AstraZeneca wird offenbar immer besser und besser
Der Hersteller äußerte sich zu diesem Fall und gab an, dass man hocherfreut über die neuen Erkenntnisse und die Anpassung der Impfempfehlung sei. Außerdem werde man Superkräfte fortan als mögliche Nebenwirkung im Beipackzettel aufführen. Man werde dies aber auch als Anlass nehmen, um etwaige Wechselwirkungen mit Kryptonit zu untersuchen. Sollte es dazu weitere Erkenntnis geben, werde man dies natürlich zeitnah bekannt geben.
Damit dürfte die bisher schleppende Impfpolitik innerhalb der EU und insbesondere in Deutschland hoffentlich etwas beschleunigt werden und auch die Vorbehalte von Impfkritikern gegenüber dem Impfstoff von AstraZeneca ausgeräumt sein, die sich bisher nur mit dem Corona-Impfstoff von BioNTech impfen lassen wollten.