Lifestyle

Arielle, die islamische Meerjungfrau: Rassisten entsetzt über Burkini

Disney veröffentlichte heute die ersten Bilder zum Remake des Cartoon-Klassikers „Arielle, die kleine Meerjungfrau“. Darin sieht man, dass die Hauptfigur deutlich weniger freizügig bekleidet ist als bisher und einen Burkini trägt, der ihre rote Haarpracht verschleiert. In den sozialen Netzwerken reagierten darüber etliche Nutzer ungehalten und riefen zum Boykott von Disney auf.

Arielle zu islamisch für Rassisten

So wurden Stimmen laut, die sich darüber beschwerten, dass Arielle mit dem Burkini aussieht, als sei sie eine Muslima und dies ja wohl nicht sein könne, da Meerjungfrauen schon immer christlichen Glaubens waren. Disney hingegen antwortete, dass Meerjungfrauen reine Fiktion sind und man daher bei der Gestaltung völlig frei sei. Weiterhin würde das islamische Auftreten mit dem Burkini für mehr Diversität im Line-Up der Disney-Prinzessinnen sorgen. Auch sei es dadurch viel glaubwürdiger, dass es sich bei Arielle um eine MeerJUNGFRAU handle, so der Pressesprecher von Disney.

Disney islamisiert immer mehr Zeichentrickfilme

Bereits in der Vergangenheit zeichnete sich bei Disney eine schleichende Tendenz der Islamisierung ab. So zum Beispiel im Film „Frozen“, in dem es um eine Muslima geht, die sich zum Schutz ihrer Mitmenschen verschleiert und rigoros den Handschlag verweigert, wofür sie von anderen für gefühlskalt gehalten wird, obwohl sie nur Gutes will.

Oder auch in den 90ern bei der islamischen Gummibärenbande, bei der eine Gruppe gläubiger Bären nach den Lehren eines heiligen Buches lebt.

Schließlich gipfelt die Islamisierung jedoch in der berühmten Aladin-Verfilmung in der ein krimineller Wirtschaftsflüchtling zum Heiratsschwindler wird und einer ahnungslosen Frau Märchen aus 1001 Nacht vorlügt.

© Disney

Feinste Ethno-Satire jetzt auch zum Anziehen! Hier kaufen!

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nachrichten aus dem Morgenland, schon heute!

Die mobile Version verlassen