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Neues Gewehr ruft automatisch „Allahu Akbar!“

Neues Gewehr ruft automatisch Allahu Akbar!

Allahu Akbar!

Endlich hat die Waffenindustrie auch Terroristen als potentielle Kunden erkannt und sieht darin einen völlig unerschlossenen Absatzmarkt. So hat das Traditionsunternehmen „Hitler & Koch“ nun das erste Gewehr speziell für sogenannte „islamistische“ Terroristen entwickelt.

Zwei wesentliche Features dieser Waffe sind:

  • ein integrierter Lautsprecher, der bei jedem Schuss automatisch überdeutlich „Allahu Akbar“ ruft. Dies ist besonders praktisch für Terroristen, die kaum der arabischen Sprache mächtig sind und sich dabei nicht versprechen wollen. Auch eignet sich dieses Gewehr damit hervorragend für False-Flag-Angriffe, bei denen man sich als vermeintlicher Muslim ausgibt.
  • Weiterhin findet sich unterhalb des Laufs eine praktische Halterung, an der sich der Pass oder der Personalausweis des Täters befestigen lässt. So können alle Opfer direkt sehen, welche Nationalität der Terrorschütze hat. Bekanntlich ist es ja für Opfer weniger tragisch, wenn sie wenigstens von einem Landsmann niedergeschossen werden. Auch lässt sich damit im Nachgang die Waffe ermittlungstechnisch ganz bequem ohne endlose Suche und völlig zweifelsfrei der Identität des Täters zuordnen.

Kein Ausweis, keine Jungfrauen.

„Allahu Akbar“-Funktion erst der Anfang

Laut Hitler & Koch sei das Interesse an diesem Gewehr bereits so groß, dass schon am Nachfolgemodell gearbeitet wird. Geplante Merkmale davon sind:

  • ein kleines Fach im Griff des Gewehrs, in dem ein Bekennerschreiben deponiert werden könne.
  • Auch soll ein USB-Speicher verbaut werden auf dem der Terrorschütze im Vorfeld digitales Propagandamaterial wie beispielsweise Videos sichern könne, welches direkt im Anschluss an den Anschlag an Nachrichtensender verschickt werden könne.

  • Eine exklusive Premiumvariante dessen solle sogar mit einer Action-Kamera und einem LTE-Modul verbunden werden, damit der Anschlag aus der Perspektive des Täters live auf facebook und Periscope gestreamt werden könne, um den höchstmöglichen medialen Trubel zu erregen und den Täter weltweit berühmt zu machen.

Wir bleiben gespannt wie sich die technische Entwicklung auf zukünftige Terroranschläge auswirkt. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wir in Zukunft das Gefühl haben quasi beim Terroranschlag dabei zu sein.

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