Berlin – Ein Sondereinsatzkommando des Bundesverfassunsgschutzes stürmte am frühen Vormittag über die Gebäudefassade in die AfD-Zentrale. Zeitgleich erfolgte der Zugriff bundesweit auf weitere AfD-Zweigstellen und auf etliche Vereinshäuser von AfD-Regionalverbänden. Dabei wurden unter anderem Alexander Gauland, Jörg Meuthen, Bernd Höcke und Beatrix von Storch wegen rechtsterroristischer Verbindungen und dem Vorwurf der Volksverhetzung festgenommen. Alice Weidel ist noch auf der Flucht. Laut Augenzeugen soll sie mit einem Geldkoffer in die Schweiz unterwegs sein. Nun wird vermutet, dass womöglich ein Maulwurf vor dem Einsatz Informationen an sie weiter gab und sie damit warnte.

Belastendes Material in der AfD-Zentrale

In den Räumlichkeiten der AfD wurden neben Laptops, Computern, Server, Smartphones auch Dokumente und Waffen beschlagnahmt.

GSG 9 unterstütze den Einsatz

Bereits seit der Gründung der sogenannten „Alternative für Deutschland“ (AfD) ist die Partei im Visier des Bundesverfassungsschutzes. Nach dem die AfD zunächst intern als Prüffall eingestuft wurde, erhärtete sich der Verdacht, das die AfD verfassungsfeindlich sei. Danach erfolgte die Planung eines großangelegte Zugriffs auf die AfD. In Zusammenarbeit mit der GSG 9 erfolgte dann eine koordinierte Razzia, um sicherzustellen dass auch alle Verantwortlichen geschnappt werden und es zu keiner Verschleierung von Beweismitteln kommt.

Ein großer Erfolg für den Rechtsstaat!

Sobald die gesammelten Beweise alle ausgewertet sind, sollen die verantwortlichen AfD-Politiker in Nürnberg vor Gericht gezogen und die gesamte AfD samt ihrer rechtsnationalistischen Flügel als verfassungsfeindliche Organisation verboten werden. Nun bleibt zu hoffen, dass die juristische Aufarbeitung sauberer als beim NSU erfolgt.

Feinste Ethno-Satire jetzt auch zum Anziehen! Hier kaufen!