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Harmloser AfD-Politiker verliert Rederecht, weil er sich an Maskenpflicht hielt

Noktara - Harmloser AfD-Politiker verliert Rederecht, weil er sich an Maskenpflicht hielt

Bereits seit Mitte Juni müssen wegen Corona alle Mitarbeiter und Abgeordneten des bayrischen Landtags einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Dieser Maskenpflicht folgte selbstverständlich auch der AfD-Abgeordnete und ehemalige Polizist Stefan Löw in vorbildlicher Weise, als er während einer Plenardebatte mit einer Gasmaske, einem Sturmgewehr und taktischer Kampfausrüstung ans Podium trat.

Offenbar war dieser Aufzug für den Vizepräsidenten jedoch zu viel des Guten

So ermahnte Alexander Hold den übereifrigen AfD-Abgeordneten und forderte ihn auf sein militantes Auftreten abzulegen. Der AfD-Mann jedoch verwies jedoch völlig korrekt darauf, dass er sich ja nur an die Maskenpflicht hält und nun gerne eine Lobrede über den ehemaligen Wehrmachtsführungsstabschef Alfred Jodl halten würde, dessen Gedenkgrabstein unbedingt erhalten bleiben sollte.

Kein Rederecht für Nazis!

Daraufhin wurde dem AfD-Politiker völlig überzogen das Rederecht entzogen und eine Rüge ausgesprochen. Als Stefan Löw seinen Unmut über diese Entscheidung zum Ausdruck bringen wollte und anfing mit seiner MP5 gegen die Decke des Plenarsaals zu feuern, während er lautstark „MEINUNGSDIKTATUR!!!“ schrie, schritt der Sicherheitsdienst des Landtags ein und führte Stefan Löw ab.

Wie siehst du das? Hätte man den AfD-Politiker eine Rede halten lassen sollen oder kannst du den Entzug des Rederechts verstehen?

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