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Eigentor: AfD verliert gegen sich selbst

Eigentor: AfD verliert gegen sich selbst
Teamführer Gauland konnte das Eigentor nicht verhindern!

Weil der AfD die deutsche Nationalelf „nicht deutsch genug“ ist, hat Beatrix von Storch kurzerhand einen eigenen alternativen Kader aus AfD-Politikern zusammengestellt. Sie selbst spielt dabei neben Alice Weidel in der Sturmstaffel über Rechtsaußen. Alexander Gauland wurde weiterhin zum TeamFÜHRER gewählt und spielt mit der Trikotnummer 88 als Torwart. Bei einem Testspiel gegen VFL Osnabrück demonstrierte Beatrix von Storch, dass es nicht genügt wie ein abgehalfterter Luka Modrić für Arme auszusehen.

Bereits in der 1. Spielhälfte setze VFL Osnabrück ein Zeichen gegen Rechts und erzielte mühelos einen Hattrick gegen den Hass-SV der AfD.

Eigentor wegen Seitenwechsel

Als dann auch noch die 2. Halbzeit begann, war Beatrix von Storch offenbar so verpeilt, dass sie ungeachtet des Seitenwechsels weiter nach rechts marschierte und die Pille ins eigene Tor semmelte. Gauland versuchte zwar den Eigenbeschuss zu verhindern, war jedoch viel zu überrascht um die Grenzen zu schützen.

Beatrix von Storch sagte im Nachgang völlig außer Atem:

„Huch! Da bin ich wohl in meinem Übereifer etwas mausgerutscht.“

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Das Spiel musste letztlich nach der 74. Minute bei einem Spielstand von 7:0 für Osnabrück abgebrochen werden, weil die AfD zu viele rote Karten für unsportliches und beleidigendes Verhalten kassierte.

Ob sich die Fußballmannschaft der AfD am Montagabend beim Freundschaftsspiel gegen SSV Pegida besser schlagen wird, bleibt abzuwarten.

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