Asoziale Hetzwerke

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Abschiebechallenge: Unsere 7 Nominierungen und Abschiebeziele

Noktara - Abschiebechallenge- Unsere Nominierungen und Abschiebeziele
Kennst du schon die Abschiebechallenge?

Derzeit kursiert in den braunen Untiefen der sozialen Netzwerken initiiert von der NPD (ja, die gibt’s noch!) eine Aktion bei der rechtsradikale Vollpfosten mit einem Schild posieren und darauf unter dem Hashtag „Abschiebechallenge“ eine Person (meist mit Migrationshintergrund) benennen, die sie gerne abschieben würden und nominieren danach weitere Nazis, die ebenfalls jemanden nennen sollen, den sie wiederum gerne des Landes verweisen würden. Das ist natürlich rassistischer Unsinn, und auch rechtlich nicht praktikabel, da man deutsche Staatsbürger nicht einfach so abschieben kann, aber wenn wir für einen kurzen Moment so tun würden, als wäre das möglich und das Grundgesetz hypothetisch ausblenden, dann wären das hier unser unsere Abschiebekandidaten samt der dazugehörigen Abschiebeziele, denn irgendwo müssen die Leute ja auch hin!

1. Jeder, der ernsthaft an der Abschiebechallenge teilnimmt!

Wir nehmen den Hashtag nur insoweit ernst, dass wir darüber schockiert sind mit welcher Offenheit Nazis im Internet ihre menschenverachtenden Ansichten sogar mit ihrem eigenem Foto und Klarnamen veröffentlichen. Darum sollten genau diese Leute zum Schutze der restlichen Bürger abgeschoben werden. Vorzugsweise auf den Mond!

2. Die Mitarbeiter in den Meldestellen!

Teils wurde als Antwort auf die Abschiebechallenge zu einer Meldechallenge aufgerufen, um Tweets und Posts löschen zu lassen oder auch die Profile der Teilnehmer sperren zu lassen. Die Meldestelle bei Twitter antwortet dann in der Regel, dass kein Verstoß gegen die Richtlinien vorliegt. Auf Antworten von Facebook kann man für gewöhnlich lange warten, denn offenbar braucht Facebook seine gesamten Kapazitäten, um Satire-Beiträge löschen zu lassen und rassistische Inhalte zu schützen. Die Mitarbeiter in den Meldestellen bei Facebook und Twitter, sollte man daher in die Arktis abschieben.

3. Die gesamte AfD-Riege!

Gauland

Die NPD ist inzwischen so unbedeutend geworden, dass viele schon vergessen haben, dass es den Verein überhaupt noch gibt! Selbst das Bundesverfassungsgericht hatte bereits 2017 geurteilt, dass die NPD so irrelevant ist, dass sich ein Verbot überhaupt nicht lohnen würde. Die Inhalte der NPD hingegen sind nicht verschwunden, sondern finden sich schwerpunktmäßig bei der AfD, die versuchen rassistische Kacke salonfähig zu machen. Darum gehört die gesamte AfD und alle ihre Sympathisanten abgeschoben und zwar in den Müll. Wir sind jedoch noch unentschlossen, ob die AfD in die blaue oder in die braune Tonne gehört.

AfD-Müll

4. IS-Anhänger und Hassprediger!

Ein wesentlicher Grund für den schlechten Ruf von Muslimen sind radikale Terroristen, die sich bei ihren Anschlägen vermeintlich auf den Islam berufen und dubiose Prediger, die Hassbotschaften fernab von der wahren Botschaft des Islams verbreiten.

Diese Klappspaten gehören ebenfalls abgeschoben. Vorschlagsweise irgendwo in die Wüste, wo sie dann von amerikanischen Drohnen weggebombt oder von kurdischen Kämpfern erschossen werden, um dann im Jenseits keine Jungfrauen, sondern eine gerechte Strafe zu erhalten!

5. Elende Onkel Toms und Haustürken!

Haustürke

Wer seinen eigenen Landsleute mit Lügen und Verleumdungen in den Rücken fällt, um sich dadurch in rechtsradikalen Kreisen als „guter Ausländer“ anzubiedern und sich wirtschaftlich zu bereichern, sollte sich erst mal gründlich schämen und gehört ebenfalls abgeschoben. Am besten in sein verhasstes Heimatland, um sich dort mal ein richtiges Bild davon zu verschaffen, worüber er dummes Zeug erzählt.

6. Axel Voss!

Axel Voss

Wer das Internet mit Artikel 13 ruiniert, gehört definitiv abgeschoben und zwar in irgendein ein 3. Welt-Land, wo es ganz bestimmt kein Internet gibt. Allein schon zu seinem Schutz, damit ihn niemand aus Wut erschlägt!

7. Kindesvergewaltiger

Pedobär

Wer sich an Kindern vergreift, sollte erst ohne Betäubung kastriert und danach in einem festzugeschnürtem Sack ins Mittelmeer abgeschoben werden.

Wen würdest du, warum abschieben, wenn es denn ginge? Und wohin sollte man denjenigen abschieben? Sag es uns und hinterlass einen Kommentar!

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1 Kommentar

1 Kommentar

  1. Charlie

    Mittwoch, 3. April 2019 at 19:09

    Vielleicht nicht ganz das Erhoffte, aber ich finde, die Mitglieder des britischen Unterhauses und der britischen Regierung sind dauerhaft nach Nordirland abzuschieben, damit sie endlich merken, dass ihre Entscheidungen letzendlich auch Entscheidungen über Leben und Tod von Untertanen von Königin Elizabeth II. sind.

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Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor offenem Glas Wasser

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende wegen Ramadan vor Glas Wasser auf Schreibtisch
Foto von Aiman Mazyek / Christliches Medienmagazin pro / CC-BY-2.0

Berlin – Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat eine Mitteilung herausgegeben, in der fastende Muslime eindringlich davor gewarnt werden, im Ramadan ein offenes Glas Wasser auf ihren Schreibtischen stehen zu haben. Das versehentliche Trinken von Wasser im Ramadan würde das Fasten zwar nicht brechen, aber es sei auch in der Verantwortung eines jeden Muslims die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um kein unbewusstes Trinken zu provozieren, heißt es dazu in der Meldung des ZMD.

In der Begründung wird erläutert, dass aus einer Studie des Achmed-Schachbrett-Instituts hervorgeht, dass nahezu jeder Muslim in einer angegeben hat beim Arbeiten so in Gedanken vertieft gewesen zu sein, dass er den Ramadan vergessen habe und beiläufig etwas getrunken oder gegessen habe.

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor Glas Wasser auf Schreibtisch - Gefahrenquelle im Ramadan

Der Vorsitzende des Zentralrats Aiman Mazyek bittet weiterhin in einem Tweet darum, die Warnung ernstzunehmen und der Empfehlung nachzukommen bloß keine offenen Getränke oder Speisen wie zum Beispiel Obststücke oder Süßes in unmittelbarer Reichweite stehen zu lassen, da das Fasten im Ramadan nicht fahrlässig zunichte gemacht werden sollte. Schließlich gehe es dabei um eine Säule des Islams, so Mazyek.

Da Verschwendung im Islam jedoch auch unerwünscht ist, rät der ZMD dazu solche Gefahrenquellen abzudecken und für später aufzubewahren, damit diese nach dem Sonnenuntergang konsumiert werden können. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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Ramadan machen: 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ ist eine selten dämliche Frage, da man sprachlich keine Monat machen kann. Darum hier 7 Alternativen zu „Ramadan machen“.

Noktara - Ramadan machen- 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ fragen einen Nichtmuslime und machen sich dabei zum Horst, denn wie um Gotteswillen soll man einen Monat machen? Es käme ja auch keiner auf die absurde Idee jemanden zu fragen, ob er Dezember oder Januar macht. Höchstens zum dummen August kann man sich mit so einer Frage machen. Neben dieser völlig unsinnigen Formulierung, schwingt dabei auch (gewollt oder ungewollt) eine abwertende, herabsetzende und verunglimpfende Konnotation mit. Damit du wenigstens nicht mehr absichtlich in dieses respektlose Fettnäpfchen trittst, bietet wir dir 7 deutliche bessere Formulierungen an, die nicht so selten dämlich wie „Ramadan machen“ klingen. Los geht’s!

1. Fastest du im Ramadan?

Diese Formulierung liegt auf der Hand! Denn gemeint ist ja in der Regel, ob man fastet. Man mag es kaum glauben, aber fromme Muslime fasten hin- und wieder sogar außerhalb von Ramadan. Beispielsweise am Tag vor dem Opferfest oder auch anderen Tagen. Also ganz freiwillig versteht sich. Im Ramadan ist das Fasten allerdings verpflichtend, sofern man kein krankes/schwangeres/stillendes Kind auf Reisen ist, das gerade seine Tage hat und hohen Alters ist.

2. Hältst du den Ramadan ein?

Technisch gesehen zwar auch nicht ganz richtig, da man ja vielmehr die Regeln im Ramadan und nicht den Monat an sich einhält, aber zumindest ist man mit diesem Wording in der richtigen Richtung unterwegs.

3. Praktizierst du das Fasten im Ramadan?

Wer so fragt, demonstriert, dass er verstanden hat, dass der Islam eine praxisorientierte Religion ist. Manche sprechen auch häufig von praktizierenden Muslimen, da es auch viele theoretische Muslime gibt, die zwar die Glaubenspraxis des Fastens anerkennen, aber aus persönlichen Gründen (Faulheit, Ignoranz oder Attest) nicht der Praxis nachkommen.

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4. Feierst du Ramadan?

Sofern man damit den Anfang von Ramadan meint, ist diese Frage im Vorfeld absolut korrekt, denn der Beginn von Ramadan ist ein Anlass zu dem sich Muslime gratulieren. Am Ende von Ramadan wird zwar auch gefeiert, aber dabei feiert man nicht das Ende von Ramadan, sondern vielmehr, dass man Ramadan und den Segen darin erleben durfte.

5. Nimmst du an Ramadan teil?

Im weitesten Sinne, kann man das Fasten auch als Teilnehmen am Ramadan beschreiben, wobei diese Fragestellung sogar besonders sensibel ist, da der Ramadan somit nicht nur auf das Fasten reduziert wird. Insbesondere, wer selber nicht fasten kann, wird damit nicht so hingestellt, als würde er nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten am Ramadan teilnehmen.

6. Achtest du auf Ramadan?

Gerade im Umgang mit Kultur-Muslimen, die möglicherweise Ansichten vertreten, die nicht zwingend dem orthodoxen Glaubensverständnis des muslimischen Mainstreams entsprechen, könnte diese Art der Frage empfehlenswert sein, da jeder nach seiner liberalen Überzeugung darauf antworten kann, wie es auch Christen mit ihrer Fastenzeit handhaben.

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7. Machst du Ramadan?

Häh? Diese Formulierung wollten wir doch eigentlich vermeiden, oder? Schon, aber die Frage kann durchaus legitim, wenn man im Sinne der Arbeitsteilung in einer islamischen Kalender-Fabrik tätig ist und seinen Arbeitskollegen fragen will, ob er sich um die Ramadan-Kalenderblätter kümmert. Ganz besonders, wenn man einen Kalender für das Jahr 2030 produziert, da Ramadan sogar zweimal darin vorkommt!

Wie siehst du das? Sind unsere Alternativen besser als „Ramadan machen“?

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 14. April 2024 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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