Angesichts der verheerenden Corona-Fallzahlen wurde auf der Ministerpräsidentenkonferenz beschlossen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie endgültig aufzugeben und ab sofort eine einheitliche 3G-Minus-Regel umzusetzen, um das Elend zu einem baldigen Ende zu bringen.

So funktioniert die 3G-Minus-Regel:

Dies bedeutet das Kinos, Restaurants, Cafés, Diskotheken, Shisha-Bars, Theater, Galerien, Museen, Messen, Volksfeste, Sportveranstaltungen, Vereinsfeiern und viele andere Bereiche nur noch besucht werden dürfen, wenn man ungeimpft ist, einen positiven PCR-Test vorweisen kann, der nicht älter als 24 Stunden ist oder COVID-Symptome wie zum Beispiel Husten, Atemnot, Fieber, Schnupfen oder eine Störung des Geruchs- und/oder Geschmacks­sinns hat.

Wer hingegen geimpft ist, ein negatives Testergebnis hat oder bereits genesen ist, muss im Lockdown bleiben und darf nur vor die Tür um lebensnotwendige Dinge wie Lebensmitteleinkäufe zu erledigen. Man erhofft sich von dieser Maßnahmen, dass es zu einer flächendeckenden Herdendurchseuchung kommt, die Intensivstationen vollständig überlastet werden und nur noch die Stärksten überleben. Danach wolle man mit den Überlebenden komplett neu anfangen, so der Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz.

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