Asoziale Hetzwerke

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11 Dinge, die Muslimen in der Schule verboten werden

Um muslimische Schüler bereits in der Jugend auf das harte Erwachsenenleben vorzubereiten, gilt es ihnen schon der in der Schulzeit klare Grenze aufzuzeigen und in aller Deutlichkeit provozierendes Verhalten in der Schule einzuschränken.

Diese Liste zeigt Dir 11 Dinge, die muslimischen Schülern aus gutem Grund verboten werden.

1. Die Abschlussfahrt mit der Pilgerfahrt zu kombinieren

Es mag verlockend und praktisch klingen, aber es ist nicht gestattet anstelle der klassischen Reiseziele: Barcelona, Madrid, Paris und Rom die Abschlussfahrt einfach nach Mekka in Saudi Arabien zu verlegen. Dies ist nämlich für den Zusammenhalt der Klasse problematisch, da die nichtmuslimischen Schüler leider nicht einreisen dürfen. Entweder alle oder keiner!

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2. Ein Schülerpraktikum in einem afghanischen Ausbildungslager

Grundsätzlich ist es zwar erlaubt auch in Familienbetrieben ein Praktikum zu absolvieren, aber gerade wenn es um Praktika im Ausland geht, ist es für die betreuenden Lehrkräfte etwas schwierig einen ordentlichen Ablauf zu kontrollieren. Daher ist es nicht gestattet bei Onkel Osama als Praktikant tätig zu werden.

3. Sich im Unterricht melden

10 Dinge, die Muslimen in der Schule verboten werden

Da jegliches Heben des Zeigefingers als Solidaritätsbekundung mit dem sogenannten IS verstanden werden kann, ist es ab sofort für muslimische Schüler untersagt sich im Unterricht zu melden. Kritiker merkten zwar an, dass sich dies negativ auf die schulische Leistung der Betroffenen auswirken könne, aber sicher ist sicher!

4. Ein Schaf auf dem Pausenhof schlachten

Pausenhöfe bietet zwar reichlich Platz, sind aber aus hygienetechnischen Gründen nicht dafür geeignet als Schlachthof genutzt zu werden. Das viele Blut wäre ausserdem eine Gefahrenquelle auf der andere Mitschüler und Lehrer ausrutschen könnten. Eine dortige Schächtung wäre daher auch ein versicherungstechnisches Problem.

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5. Im Chemieunterricht Sprengsätze bauen

Zwar begrüßen Chemielehrer jedes praktische Interesse am Lehrstoff, aber aufgrund der möglichen juristischen Folgen wird der Bau von Sprengsätzen jeglicher Art nicht geduldet. Unabhängig davon rät die Schule auch im Privatbereich davon ab Terroranschläge zu verüben. Dies sei nicht förderlich für die weitere Schulkarriere.

6. Schweineschnitzel in der Schulkantine boykottieren

Die Speisekarte in der Schulkantine ist von allen zu akzeptieren! Der Schulleitung steht es daher frei im Zweifelsfalle Schüler und Schülerinnen entgegen ihrer etwaigen moralischen oder religiösen Einstellung oder möglicher Allergien per Zwangsernährung mit beliebigen Speisen vollzustopfen.

7. Das Auslassen des Händeschüttelns

Wer seinem Lehrer bzw. seiner Lehrerin nicht die Hand zur Begrüßung geben möchte, samt herzlicher Umarmung und anschließendem Zungenkuss, der muss an deutschen Schulen ab sofort damit rechnen von der Schule geworfen zu werfen. Grundsätzlich müssen Schüler und Schülerinnen jeglichen körperlichen Kontakt durch Lehrkräfte hinnehmen.

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8. Freitags eine Predigt in der Aula halten

Um Hasspredigten zu vermeiden wird die Aula ab sofort freitags ganztägig geschlossen. Die Schule sei kein Platz für radikales Gedankengut!

9. Koranlesen in der Schule

Jedes Buch, dass auf dem Schulgelände gelesen wird, muss vorher von der Schulleitung genehmigt werden. Auf dem Index steht natürlich der Koran, aber nicht die Bibel.

10. Scharia über die Schulordnung stellen

Auch wenn kaum jemandem wirklich bekannt ist, was die Scharia eigentlich ist, so dürfe sie jedenfalls nicht über die Schulordnung gestellt werden. So steht es jedenfalls jetzt bundesweit in jeder Schulordnung.

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11. Provozierende Gebete

Ein absolutes No-Go ist es natürlich, wenn Muslime sich in ihren Pause oder in Freistunden an einen ruhigen Ort der Schule begeben, um dort ihre provozierenden Gebete zu verrichten. Dieser Anblick sei nämlich für nicht-muslimische Mitschüler und Lehrer kaum zu ertragen und sie fühlen sich dadurch zwangsmissioniert. Eine echte Frechheit! Auch sei dies respektlos gegenüber Flüchtlingen, die ja in der Vergangenheit weder vor Bomben oder Terroristen geflohen sind, sondern vor friedlichen Gebeten!

Sind diese Verbote gerechtfertigt? Hinterlass einen Kommentar!

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Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor offenem Glas Wasser

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende wegen Ramadan vor Glas Wasser auf Schreibtisch
Foto von Aiman Mazyek / Christliches Medienmagazin pro / CC-BY-2.0

Berlin – Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat eine Mitteilung herausgegeben, in der fastende Muslime eindringlich davor gewarnt werden, im Ramadan ein offenes Glas Wasser auf ihren Schreibtischen stehen zu haben. Das versehentliche Trinken von Wasser im Ramadan würde das Fasten zwar nicht brechen, aber es sei auch in der Verantwortung eines jeden Muslims die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um kein unbewusstes Trinken zu provozieren, heißt es dazu in der Meldung des ZMD.

In der Begründung wird erläutert, dass aus einer Studie des Achmed-Schachbrett-Instituts hervorgeht, dass nahezu jeder Muslim in einer angegeben hat beim Arbeiten so in Gedanken vertieft gewesen zu sein, dass er den Ramadan vergessen habe und beiläufig etwas getrunken oder gegessen habe.

Noktara - Zentralrat der Muslime warnt Fastende vor Glas Wasser auf Schreibtisch - Gefahrenquelle im Ramadan

Der Vorsitzende des Zentralrats Aiman Mazyek bittet weiterhin in einem Tweet darum, die Warnung ernstzunehmen und der Empfehlung nachzukommen bloß keine offenen Getränke oder Speisen wie zum Beispiel Obststücke oder Süßes in unmittelbarer Reichweite stehen zu lassen, da das Fasten im Ramadan nicht fahrlässig zunichte gemacht werden sollte. Schließlich gehe es dabei um eine Säule des Islams, so Mazyek.

Da Verschwendung im Islam jedoch auch unerwünscht ist, rät der ZMD dazu solche Gefahrenquellen abzudecken und für später aufzubewahren, damit diese nach dem Sonnenuntergang konsumiert werden können. Der offizielle Noktara-Shop mit satirischen Shirts und mehr!

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Ramadan machen: 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ ist eine selten dämliche Frage, da man sprachlich keine Monat machen kann. Darum hier 7 Alternativen zu „Ramadan machen“.

Noktara - Ramadan machen- 7 Formulierungen, die Muslime nicht abwerten

„Machst du Ramadan?“ fragen einen Nichtmuslime und machen sich dabei zum Horst, denn wie um Gotteswillen soll man einen Monat machen? Es käme ja auch keiner auf die absurde Idee jemanden zu fragen, ob er Dezember oder Januar macht. Höchstens zum dummen August kann man sich mit so einer Frage machen. Neben dieser völlig unsinnigen Formulierung, schwingt dabei auch (gewollt oder ungewollt) eine abwertende, herabsetzende und verunglimpfende Konnotation mit. Damit du wenigstens nicht mehr absichtlich in dieses respektlose Fettnäpfchen trittst, bietet wir dir 7 deutliche bessere Formulierungen an, die nicht so selten dämlich wie „Ramadan machen“ klingen. Los geht’s!

1. Fastest du im Ramadan?

Diese Formulierung liegt auf der Hand! Denn gemeint ist ja in der Regel, ob man fastet. Man mag es kaum glauben, aber fromme Muslime fasten hin- und wieder sogar außerhalb von Ramadan. Beispielsweise am Tag vor dem Opferfest oder auch anderen Tagen. Also ganz freiwillig versteht sich. Im Ramadan ist das Fasten allerdings verpflichtend, sofern man kein krankes/schwangeres/stillendes Kind auf Reisen ist, das gerade seine Tage hat und hohen Alters ist.

2. Hältst du den Ramadan ein?

Technisch gesehen zwar auch nicht ganz richtig, da man ja vielmehr die Regeln im Ramadan und nicht den Monat an sich einhält, aber zumindest ist man mit diesem Wording in der richtigen Richtung unterwegs.

3. Praktizierst du das Fasten im Ramadan?

Wer so fragt, demonstriert, dass er verstanden hat, dass der Islam eine praxisorientierte Religion ist. Manche sprechen auch häufig von praktizierenden Muslimen, da es auch viele theoretische Muslime gibt, die zwar die Glaubenspraxis des Fastens anerkennen, aber aus persönlichen Gründen (Faulheit, Ignoranz oder Attest) nicht der Praxis nachkommen.

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4. Feierst du Ramadan?

Sofern man damit den Anfang von Ramadan meint, ist diese Frage im Vorfeld absolut korrekt, denn der Beginn von Ramadan ist ein Anlass zu dem sich Muslime gratulieren. Am Ende von Ramadan wird zwar auch gefeiert, aber dabei feiert man nicht das Ende von Ramadan, sondern vielmehr, dass man Ramadan und den Segen darin erleben durfte.

5. Nimmst du an Ramadan teil?

Im weitesten Sinne, kann man das Fasten auch als Teilnehmen am Ramadan beschreiben, wobei diese Fragestellung sogar besonders sensibel ist, da der Ramadan somit nicht nur auf das Fasten reduziert wird. Insbesondere, wer selber nicht fasten kann, wird damit nicht so hingestellt, als würde er nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten am Ramadan teilnehmen.

6. Achtest du auf Ramadan?

Gerade im Umgang mit Kultur-Muslimen, die möglicherweise Ansichten vertreten, die nicht zwingend dem orthodoxen Glaubensverständnis des muslimischen Mainstreams entsprechen, könnte diese Art der Frage empfehlenswert sein, da jeder nach seiner liberalen Überzeugung darauf antworten kann, wie es auch Christen mit ihrer Fastenzeit handhaben.

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7. Machst du Ramadan?

Häh? Diese Formulierung wollten wir doch eigentlich vermeiden, oder? Schon, aber die Frage kann durchaus legitim, wenn man im Sinne der Arbeitsteilung in einer islamischen Kalender-Fabrik tätig ist und seinen Arbeitskollegen fragen will, ob er sich um die Ramadan-Kalenderblätter kümmert. Ganz besonders, wenn man einen Kalender für das Jahr 2030 produziert, da Ramadan sogar zweimal darin vorkommt!

Wie siehst du das? Sind unsere Alternativen besser als „Ramadan machen“?

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Eilmeldung: EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Aus Rücksicht auf Muslime erfolgt die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erst nach Ramadan. Dadurch können Fastende eine Stunde früher essen.

Noktara - Eilmeldung- EU setzt Zeitumstellung bis nach Ramadan aus

Bereits länger gab es Bemühungen die Zeitumstellung endgültig abzuschaffen. Nun wird dieser Wunsch zumindest vorübergehend war. So hat die Europäische Union auf Drängen von mehreren Islamverbänden beschlossen, die Zeitumstellung bis nach dem Ramadan auszusetzen, um den muslimischen Gläubigen entgegenzukommen.

Zeitumstellung erschwert Ramadan

Während des Fastenmonats müssen Muslime auf Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang verzichten, was derzeit etwa von 4:30 Uhr morgens bis 18:45 Uhr andauert. Da die Uhren allerdings am Sonntag um eine Stunde vorgestellt werden sollten, um die Sommerzeit einzuleiten, würde dies dazu führen, dass Muslime eine Stunde länger fasten müssten und ihr Fasten erst um 19:45 Uhr brechen dürften. Zwar können die Muslime dafür morgens auch eine Stunde länger essen und trinken, aber die zusätzliche Stunde am morgen wird meist im Schlaf verbracht. Durch die Aussetzung der Zeitumstellung möchte die EU Ramadan für Muslime erleichtern und ihrer Solidarität mit der muslimischen Gemeinschaft Ausdruck verleihen.

Sommerzeit erst nach der Fastenzeit

Die Entscheidung, die Zeitumstellung auszusetzen, wurde von der EU-Kommission getroffen und betrifft alle Mitgliedsstaaten. Es wird erwartet, dass die Sommerzeit erst am ersten Sonntag nach dem Fastenmonat, also am 14. April 2024 wieder eingeführt wird.

Die Aussetzung der Zeitumstellung hat in der Vergangenheit unabhängig von Ramadan bereits für Diskussionen gesorgt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zeitumstellung insgesamt abgeschafft werden sollte, da sie angeblich negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Andere befürworten die Sommerzeit als Maßnahme zur Energieeinsparung und zur Förderung von Freizeitaktivitäten in den Abendstunden.

Losgelöst von diesen Debatten ist die Entscheidung der EU, die Zeitumstellung für den Fastenmonat auszusetzen, ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die religiösen Bedürfnisse der Muslime in Europa.

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